Mittwoch, 14. Mai 2014

Chronologie meines Time tables bis zum 17. Mai .....

 

 14. Mai - Mittwoch

 

Schritt für Schritt arbeite ich ab, denn ich möchte am Sonnabend nicht gestreßt sein. 

Küche wurde ein wenig verschlankt, dafür kam anderes hinzu - Ablageflächen und was ganz wichtig ist, eine Sitzhilfe. Bandscheiben/Lendenwirbelgeschädigte haben Schwierigkeiten mit dem Stehen. Diesen klappbaren hohen Stuhl mußte im Keller erst freigeräumt werden. Das Ding habe ich schon zig Jahre, daher ganz, ganz weit versteckt. Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, den Keller aufzuräumen - vielleicht wenn er wieder runterkommt!!


Hinter diesem Deko-Vorhang spielt sich alles ab. Evtl. Besucher, wenn das Licht aus ist, können keine Einsicht in die "Unordnung" werden - denn Unordnung, naja, das mag ich nicht so gern.



Praktisch dieser "Hochstuhl". Die Zubereitung der Feigenkugeln bewerkstelligte ich im Sitzen.



Für Naschkatzen "Feigenkugeln"

 

500 g getrocknete Feigen
100 g getrocknete Aprikosen
ca. 100 ml/1 dl Wasser
300 g Mandeln, gerieben
1 EL Zitronensaft
geriebene Mandeln zum Drehen

Aprikosen über Nacht im Wasser einweichen. Wasser abgießen. Früchte, Aprikosen und Feigen, kleinhacken. 

Dann Aprikosen und Feigern mischen, Mandeln, Zitronensaft und Wasser darunterrühren. 

Aus der Fruchtmasse von Hand kleine Kugeln formen und in den geriebenen Nüssen drehen. 

Und zwischendurch besuchte mich mein kleines Mäuschen EMMA, sich brachte mir ein paar Gänseblümchen, die wir in die Feigenkugeln steckten.




Ihr Papa stellt mir das Zelt auf. Die Kleine ist einfach süß. Sie mag Andy so gern und wenn Mama sie nicht abhalten würde, würde ihr kleines Fingerchen jedesmal beim Herunter- und Hinaufgehen auf die Klingel drücken. .... Andy, Andy, Andy und er läßt sich nicht stören und das ist auch gut so. Sie versteht es noch nicht so richtig, daß ein alter Hund nicht mehr spielen und nicht angefaßt werden möchte.

Nun mußte ich den Sonnenschein ausnutzen und habe auf der Terrasse die Sitzecke um 3 Plätze erweitert.





Also 5 Sitzgelegenheiten plus 8 an den Biertischen = 13, paßt, denn weitere Stühle können noch aus meiner Wohnung geholt werden.

Ich schaffte es noch, den Rasen zu mähen. Es fällt mir immer schwerer, obwohl klein, den Mäher aus dem Keller zu holen. ... und es muß "gelernt" sein, damit auf der kleinen Flächen umzugehen. 

An den Rändern und am Beet bleibt das hohe Gras, ich mag Natur und mir gefällt das zarte Grün. 

Der Rasen, 11 qm, ist eine "Hügellandschaft", war nicht so vorgesehen. Aber Gäste, kleine süße Wühlmäuse, machten mir einen Strich durch die Rechnung. Sanft vertrieb ich sie - ob sie wohl wieder kommen? Ganz bestimmt. 


Rosen habe ich noch gespritzt, Rosenrost, Blattläuse, leider jedes Jahr und immer wieder. An und für sich bin ich gegen die Spritzerei., aber nur die Rosenblüten ohne Blätter, nee, das möchte ich nun auch nicht. Das Spritzmittel ist "bienenverträglich". Hausmittel haben nichts gebracht.


15. Mai - Donnerstag

 

Heute war ich besonders früh wach, also begann ich gleich meinen Zeitplan abzuarbeiten. U.a. gehörte dazu das Badezimmer. Wie immer, wird alles getestet, auch der Duft, den ich für Sonnabend vorgesehen habe. Sandelholz. In Indien kaufte ich mir eine "Masse", ähnlich wie Knetmasse, modellierte eine kleine Pyramide, gab sie auf einen Untersetzer, der hierfür vorgesehen ist und entzündete die Räucherkerze, warte bis die Spitze glimmte, stellte es an die Badewanne. Langsam verteilte sich der Duft in der ganzen Wohnung.

... und plötzlich, zum Ohrenzuhalten, ein durchdringendes, schrilles Geräusch, irgendwie hatte ich dieses schon einmal gehört, wo kam es her, Wecker, nee, war ausgestellt, im Arbeitszimmer, ich schaute an die Decke, da kam es her.

.... und es war der Feuermelder, der angesprungen war. Besen aus dem Schrank und mit dem Stil die Sirene zum Stillstand gebracht. ... und in diesem Augenblick klingelte es an der Haustür. Schnell Bademantel übergestreift - meine Nachbarin mit meinem Schlüssel in der Hand, stand aufgelöst vor der Tür.

"Was ist?" Oh je, oh je, nix war und ich zeigte ihr die Räucherkerze. Wir waren Beide der Meinung, daß das nicht die Ursache sein könnte. Schließlich war es nicht das erste Mal, daß ich in dieser Form für exotische Düfte sorgte. Beruhigt ging sie wieder.

... und ich machte weiter. .... und wieder schrillte die Sirene, diesmal auf dem Flur. Gleiche Prozedur,  Besen aus dem Schhrank, ausgeschaltet und diesmal bekam das Räucherkerzchen eine Wasserdusche und das war`s - eine gute Lehre.

Der Feuermelder ist sehr empfindlich - und das ist gut.

Einkaufen, mit langem Zettel in der Hand. Einkaufswagen mit Berg an die Kasse geschoben, Kleinigkeiten in meine Tasche gepackt und der Rest wurde gebracht - ein Service, den ich gerne annahm.







Am Nachmittag, wie versprochen, kam Emmas Papa. Ich erzählte kurz, wie ich es mir vorstellte. Schließlich war das Zelt 3 m x 3 m und der Platz dafür reichte nicht ganz aus. Ein bißchen skeptisch schaute er, fing aber an. Ratzfatz schob er die Stangen zusammen, ich hielt fest - und meine "weibliche" Logik paßte, Das Zelt stand in kürzester Zeit. Nun noch die Biertischgarnitur und alles ist komplett.

Meine Nachbarin Britta "inspizierte" nach Dienstschluß das Ganze und weil es uns so gut ging, kröpfte ich eine Flasche Hugo. Ein edles Getränk. 1 Glas und danach verabschiedete sich wieder.


16. Mai - Freitag

 

Kaputt, aber zufrieden beende ich den heutigen Tag.

Annegret kam am frühen Vormittag, die Biertischgarnitur war schon geliefert und wir ruckelten Bänke und Tische hin und her, bis es endlich unserem kritischen Auge standhielt. Mein roter Sari, der noch keiner ist, dient als Tischdecke.
Der zweite Tisch ist für Geschirr etc. vorgesehen. Auch hier dauerte es ein Weilchen bis ich die richtige Deko fand.

Danach gingen wir auf den Wochenmarkt, um den Blumenschmuck abzuholen. Gleichzeitg kauften wir das Gemüse und und und, das zu den Salaten benötigt wird. Viel Spaß hatten wir beim Einkaufen.

Zuhause wieder angekommen, alles ausgepackt und natürlich die Prachtstäuße placiert. Andy machte es sich in der Sonne gemütlich.




Der erste Kuchen wurde gebacken. Nicht nur den Kindern schmeckt der süße schokoladige Teig gut, wir waren auch Nachkatzen.



Auf der Terrasse nahmen wir eine kleine Stärkung zu uns und bewunderten unser "Werk". Annegret fuhr wieder nachhause um mit ihrem Hund spazieren zu gehen. 

Philadelphia-Torte konnte ich in den Kühlschrank schieben. Ob Agar-Agar das verspricht, was drauf steht. Ich habe hiermit absolut keine Erfahrung. Eeva mag Gelantine nicht, sie schmeckt den Unterschied - ich nicht. Notfalls müssen wir die Torte löffeln als Kompott. 

Meine/unsere Gäste können kommen

 

 




17. Mai - Sonnabend



Wie wird das Wetter am 17. Mai

Sehnsüchtig und voller Bangen informiere ich mich morgens auf 
http://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/7_tagesvorhersage/?id=DE0004130 wie das Wetter am 17. Mai werden wird.

Wenn man vom heutigen Tag ausgeht, kann man es kaum glauben, daß es ab Freitag wärmer wird

... aber die "Eiheiligen" besagen es:

11. Mai - Sonntag Mamertus
12. Mai - Montag Pankratius
13. Mai - Dienstag Servatius
14. Mai - Mittwoch Bonifatius
15. Mai - Donnerstag Kalte Sopie




.... jedoch für alle Eventualitäten wird morgen ein Paryzelt aufgebaut, man kann ja nie wissen. Ich kaufte ein Zelt ohne Seitenwände 3 m x 3 m und von der Hauswand bis zur Hecke sind es 2,20 m. Ob meine "weibliche" Logik, bezüglich Aufstellung des Zeltes, Erfolg haben wird?

Für genügend Sitzgelegenheit ist auch gesorgt, am Freitag wird eine Biertischgarnitur geliefert. 

Na dann, kann ja gar nichts mehr schief gehen!!!!

12. Mai - Montag

Wie immer war ich früh auf den "Beinen" - denn für mich begann ein "Arbeitstag". Vorbereitung für meine/unsere Feier am Sonnabend. An dieser Feier liegt mir sehr viel, weil es quasi ein Benefiztreffen zugunsten von Katis Projekt: "Straßenkinder in Varanasi"  sein wird.

Obwohl ich mich nie morgens "tusche, Augen etc." - warum, weiß ich nicht, meine Augen funkelten, meine Haare chic. Naja, war für mich.
Ich dachte noch, so einen Sch..... zum Geburtstag hattest du noch nie. Kaum gedacht, klingelte es. Wer mochte es wohl sein, so früh, noch vor dem Wecken. Ich öffnete und ich konnte es nicht fassen, meine Tusche verlieft vor Rührung, ein Geburtstaglied schallte durch den Hausflur und es war Eeva.



Schwer bepackt, ein Tablett mit Steinchen, darauf Kerzen mit "Happy Birthday", das alles dekoriert mit Seerosen und alles in meinen Lieblingsfarben, welch eine Pracht. ..... und für meinen Haushalt, eine Keramikpfanne - gesund und ohne Schadstoffen .... 

Danke, danke, danke, liebe Eeva


Meinen kleinen Spatz interessiert das alles gar nicht. Je mehr Kuscheldecken, desto besser.

Mittwoch, 7. Mai 2014

MOMENTE ....


Gestern war wieder Wochenmarkt und mich hat es wie immer zu Reymers gezogen, meinem Lieblingsfloristen und äußerte und gab meine Wünsche für meine Feier in Auftrag. Die Farbenpracht, ich kann mich nicht sattsehen und diese Farbenpracht hole ich mir nach und nach auf meine Terrasse:






Ich bin immer wieder erstaunt, was man aus einer kleinen Terrasse alles machen kann, es ist mein kleines Paradies, meine Wohlfühloase. .... und am Freitag werden noch Farbtupfer dazu kommen. 

Nach langer Zeit besuchte ich mal wieder Mrs. Sporty und wurde empfangen mit den Worten: Na, du Urlauberin, wie war`s. Ich "ackerte" und gleichzeitg erzählte ich von den Highligts meiner Indienreise. ... und natürlich von meinem Elefantenritt in Jaipur, das war ein großer Wunsch von mir. 
Ich war selbst erstaunt, wie fit ich noch war.


Was ich schon lange wollte, Inge, die 92jährige Dame, anrufen. Ich tat es. Am Sonnabend hole ich sie ab. Darauf freue ich mich. 

Kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, klingelte mein Telefon. Adela wollte sich mit mir im Café am Markt treffen, um mir ihren "Beitrag", sprich Spende für Kati`s Projet: "Straßenkinder in Varanasi" zu geben, weil sie schon am 15. Mai in die Türkei fliegt und natürlich freute ich mich sehr.

Cappuccino und Kuchen waren verzehrt und unverhofft gesellten sich meine Nachbarin mit Mutter zu uns. Also eine erneute Bestellung. Fröhlich plapperten wir durcheinander, einfach herrlich, wie temperamentvoll wir Vier waren. 

Gell, man sieht`s!


Sonntag, 4. Mai 2014

Meine gute Seele Eeva hat das Regiment in meiner kleinen Küche übernommen







Vom Flur aus habe ich gleichzeitig meinen PC im Arbeitszimmer im Blick und den Fernseher im Wohnzimmer und ich saß ganz gemütlich auf meinem Drehstuhl im Flur, schaute Eeva beim Kochen zu und verfolgte den Presseclub im Ersten. Kann ich es gut haben, das ist Arbeitseinteilung!!!



Und wie immer schmeckte es vorzüglich, auch mein Sohn war des Lobes voll. Eeva kann kochen, grandios, alles ohne Kochbuch. Sie guckt in meinen Kühlschrank, schaut was sich im Innenraum befindet, ergänzt es mit ihren mitgebrachten Zutaten und schwuppdiwupp hat sie wieder ein Menue kreiert.

Na so ganz will ich mich auch nicht aus der Küche schleichen, mir obliegt die Nachsorge, sprich Abwaschen etc. und Eeva macht derzeit das verdiente Nickerchen. 

Es war ein freudiger, netter und gelungener Nachmittag. 




Samstag, 3. Mai 2014

Glückliche Hunde - Glückliche Hundemamas


Annegret und ich kennen uns schon lange und genau so lange kennen sich Basko und Andy. Basko ist 2 Jahre jünger als Andy. 

In jungen Jahren unternahmen wir viel/fast alles mit unseren Hunden: Heuhotel in der Nähe von Plön, auf einem Rittergut in Mecklenburg-Vorpommern - im ehemaligen Schweinestall, auf dem Heuboden und und und, Dänemark über Weihnachten/Silvester und im Herbst, Radtouren mit Picknick, einfach alles. 

Annegret zog nach Stuttgart, dann nach Canady, zurück nach Deutschland, nicht gleich nach Hamburg, aber jetzt sind sie wieder in unserer Nähe. 

Andy kann nicht mehr gut gucken und schlecht hören, das laute Klatschen bringt nun auch nix mehr, folgedessen ist er immer an der Leine, aus Sicherheitsgründen.

Wir verabredeten uns für den heutigen Tag und trafen uns um 13.00 Uhr auf dem Parkplatz am Sachsenwald. 

Hier im Sachsenwald kann Andy ohne Leine laufen, weil er sich an Basko orientieren kann. Für uns Hundemamas sind es glückliche Momente und unvergeßliche Stunden und unsere Hunde genießen die Zweisamkeit - Hundefreundschaft, Menschenfreundschaft. 

Der Rundweg beträgt ca. 2 Stunden. Nach 1/3 des Weges kehrten wir im "Café in Takt" ein. http://www.foerdernundwohnen.de/index.php?id=342  und aßen hier zu Mittag. Viele Hundebesitzer mit Hund trifft man hier, aus der näheren und weiteren Umgebung - man kennt sich. Man schätzt nicht nur das preiswerte Essen sondern auch das ungezwunge Innen und Außen mit den Hunden, sie sind integriert und kein Gast ohne Hund hat sich jemals beschwert. .... und das spricht sich natürlich rum. Sommer und Winter ist das Café in Takt eine Anlaufstelle für Mensch und Hund.


Donnerstag, 1. Mai 2014

Rituale


Mein kleiner Andy hat zwei Tage nichts gefressen und heute Nacht schlief ich mit ihm auf der Couch. Wenn er krank ist, braucht er meine Nähe, er kuschelt sich ganz fest an mich und ich darf ihn streicheln und liebkosen, was er sonst nicht zuläßt. Ich leide - mit ihm.Heute Morgen wollte er mit mir Gassigehen und das Futter schmeckte ihm besser, wenn auch nicht viel, aber immerhin. 

Ich habe mir Gedanken über Rituale gemacht und warum Rituale so wichtig sind, nicht nur bei Kindern sondern auch bei Menschen, die das Berufsleben hinter sich gelassen haben.
Rituale sind vorgefertigte Handlungsabläufe und geben uns Kraft, Orientierung, Halt und verbinden uns mit unseren Wünschen und Hoffnungen.

Ein Ritual kann also die allmorgendliche Gymnastik, der Sonntagsspaziergang oder die Zigarette nach dem Essen sein usw, usw.

Diese Wiederholungsstrukturen finde ich, sind für uns ältere Menschen ganz wichtig. "Bei Kindern laufen viele Handlungen der Kinder in immer derselben Weise und man kann sie als Ritual bezeichnen. Kinder eignen sich Rituale durch nachahmen an. Durch Handlungen, die in immer derselben Weise ausgeführt werden, lernen Kinder bestimmtes Verhalten in bestimmten Situationen. Kinder fühlen sich, durch die Einhaltung ihrer Rituale, sicher, da sie das Verhalten, das sie zeigen, als richtig erachten, da sie es von einer anderen, meist erwachsenen, Person abgeschaut haben. Kinder bemerken natürlich nicht, dass sie einem Ritual folgen, sie wiederholen ihr Verhalten in der Situation so lange in immer derselben Weise, bis sie korrigiert werden oder ein anderes Verhalten eines anderen in derselben Situation bemerken und dieses für besser/praktischer erachten. Gerade für Kinder ist es wichtig, sich in Situationen mit ihrem Verhalten sicher zu fühlen. Deshalb sind Rituale besonders wichtig für Kinder. "  @ "RITUALE FÜR KINDER"Und ein Ritual, Frühstück auf der Terrasse (wenn das Wetter es zuläßt). 

 

Heute scheint die Sonne, es ist kalt, 10° C und ich streifte mir meine schwarze Filzkutte über. Ich brachte sie seinerzeit aus Libyn mit. Dort in der Wüste, im Zelt, nachts bei -8°C, hat sie gute Dienste geleistet und hier natürlich auch.


Mein üppiges Frühstück, heiße Zitrone, Müsli mit Jogurt.



Wie schön bunt es schon blüht, für mich Freude und Glücklichsein pur. So kann der Tag weiter gehen....  


... und er ging so weiter. Viele Stunden relaxte ich im Sonnenschein auf dem weichen "Gästebett"  und dachte an Indien, an die so beeindruckenden Wochen, an Eeva`s Freunde in Delhi, Wild Brook, Varanasi, Jaipur und Agra, die mich so nett und freundlich in ihre Familien aufnahmen. Dafür bin ich sehr dankbar.