Freitag, 31. Januar 2014

Eeva in Indien.

Oh je, da steht mir am 22. März etwas bevor. Ich fliege auch mit Turkish Airlines und natürlich über Abu Dhabi. So "schlimm" habe ich ihn gar nicht mehr in Erinnerung. Genau an meinem 70igsten Geburtstag verbrachte ich dort ein paar Stunden, als ich nach Kathmandu unterwegs war. Die eiskalte Klimaanlage macht mich heute noch fröstelnd.  

Auszug aus der Mail von Eeva:

"Hier sehr kuehl heute morgen, ich hatte die falschen Sachen an, habe gefroren. Nun sitze ich in meinem Zimmer und habe meinen Notebook rausgesucht.
Ich bin froh, dass ich hier gut angekommen bin.
Abu Dhabi Flughafen ist so gross, dass ich es nicht mehr schoen oder gut finden kann. Um vom Flugzeug zum Gebaude fuhr der Buss (die Scheiben verdunkelt) lange. Dort angekommen.....endlose Gaenge. Um zu Abflughalle zu gelangen muss mann mit einem Zug fahren....ein Wahnsinn.
Die Wege sind jedoch gut beschrieben.
Alles in endlos langen Gaegen, halbrunde Dacher, nirgends kann mann raus gucken."


Heute nun bekam ich Entwarnung von Eeva:
Keine Angst dear. Es ist alles gut ausgewiesen. Mein Anschluss -Flug
Ging von A19.

Es ist ein langer weg, erst mit Zug dann noch laufen.

Die erste "Klippe" ist überstanden, A19, kann sich noch ändern, aber die "Richtung" stimmt. 

Vor ein paar Tagen wurde mein Haarschopf gestylt - ich bin wieder die "Schönste", ein frecher Kurzhaarschnitt. 

Rita, auch eine Hundemama. Wir kennen uns über 10 Jahre. Irgendwann im vorigen Jahr, vor Edeka, ein kleiner Plausch. "Oh, deine Haare sitzen toll, wo läßt du sie schneiden." "In Jenfeld bei Frau ...." "Komisch, bei ihr war ich doch auch schon, mit meinem Kopf kommt sie nicht zurecht und ich bin weiter am Suchen." "Oder soll ich sie dir mal schneiden." "Kannst Du das?" "Ich bin gelernte Friseuse" ...... und seit dem kommt Rita zu mir nach Hause.

Eeva hast sie auch schon die Haare geschnitten, mit ihrem Kopf kommt sie nicht zurecht. Eeva mochte es nicht leiden. 

Nun wo ich "hübsch" bin, 2 Paßfotos, in einer bestimmten Größe, für das Visum. Versicherungen etc,. alles i.O.

Indisches Generalkonsulat ganz in meiner Nähe, ich lieg im Plan, was will ich mehr. 

Das Jahr des Pferdes.

http://www.chinaseite.de/china-kultur/chinesische-astrologie/chinesisches-horoskop/jahr-pferd.html



Donnerstag, 30. Januar 2014

Internet verbindet Menschen.

Das Internet verbindet Menschen weltweit. 

Wir können informieren, kommunizieren, austauschen, Freunde finden, Erfahrungen und Wissen mit anderen teilen, Wissen erweitern u.v.m.  und das in einer Schnelle, unglaublich.

So auch über facebook. 

Gestern Abend ist meine Freundin Eeva nach Indien geflogen und heute bekam ich die Mitteilung über facebook, daß sie gut in Delhi angekommen ist und nun im Hotel ein paar Stunden Schlaf nachholen muß. 



Ich kann ihre Wege nachvollziehen, weil ich im vorigen Jahr, fast zur gleichen Zeit, im selben Hotel übernachtete. 



Ein Hochzeitszug, ohrenbeteubende Trommelwirbel.
Das war das einzige Fotos, das ich schießen durfte.
Ich habe gefragt und es wurde verneint.
Natürlich respektierte ich es.




Tiere in Delhi.




Gewusel von einer Dachterrasse eines Restaurants fotografiert.
Ob Eeva dort auch essen wird.?

Verein Hilfspunkt.




Das ist Frau Dr. Franz. 
Gern nehme ich ihre Hilfe und ihre Ratschläge an. 
Ich mag sie sehr. 

199 kleine Helden.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2078134/Walter-Sittlerund-Sigrid-Klausmann-Sittler


Ein großartiges Projekt. 

Sehr beeindruckt war ich von den kleinen gezeigten Filmchen. Wieviel Verantwortung kleine Kinder übernehmen, ohne Druck, einfach selbstverständlich, die Familie unterstützen, das ist bewundernswert. 



Montag, 27. Januar 2014

27. Januar, Wetter in Hamburg.

http://www.wetter.com/wettercom-live/hamburg/5153e17054358/


-2°, wie warm im Gegensatz zum gestrigen Tag, da hatten wir -12° Grad Celsius und eine weiße Pracht hat sich heute Nacht über mein "Grundstück" gelegt.






... und nun tröpfelt es vom Dach, 0 Grad, die weiße Pracht wird sich nicht lange halten können..




Samstag, 25. Januar 2014

25. Januar 2014 - Manchmal kommt es anders als man denkt.

Den ganzen Tag hatten wir Temperaturen von -13° bis -10° C. Knackige, trockene Kälte, klare Winterluft, das ist Winter, das mag ich. 





Ich freute mich auf den Abend, ich bereitete "uns" vor, d.h., ich mußte Andy bewegen, andere Zeiten zum Gassigehen, zu akzeptieren. Es fiel ihm schwer und es gab "Terz" - aber wat mut dat mut. 

Kurz nach 18 Uhr machten wir uns auf den Weg. Bis Trittau sind es ungefähr 20 km. -10°, trockene Straßen, kurvenreich, eben über die Dörfer. Ich kenne die Strecke sehr gut, denn dort wohnen meine Hundesitter, die lieben Ohms. 

Mein Auto stellte ich auf der anderen Straßenseite ab. Andy raus aus dem Auto, Kofferraum auf und Andys Tasche raus, noch einmal Beinchen heben, rüber über die Straße, er piepste vor Freude, weil er gerne dort ist. Ich klingelte, eisig kalt, Handschuhe im Auto gelassen. Wir warteten, Andy wurde unruhig und 

...... es war niemand im Hause. 

Im Sommer bleibt Andy viele Stunden im Auto, aber bei -10°, unmöglich.

Kehrtmarsch und wieder zurück. Kalt, kalt, kalt. Was ist da schief gelaufen, ich weiß es nicht, vergessen oder oder oder. 

Und das war mein Ziel, eine Diashow: http://absolut-indien.jimdo.com/diashows/ mit dem Thema:

Zwischen Shiva und Buddah

Neugierig wie ich nun einmal bin, habe ich Herrn Niemann im Vorwege angeschrieben und in der letzten Mail hat er mir folgendes erzählt. 

Es ist doch super, dass Sie das Reisen für sich entdeckt haben und fit und gesund sind, es zu genießen! Ja – und Afrika war ich auch mehrmals, z.B. mit Frau und Kind mit Motorrad u. Beiwagen (habe ich von HH nach Durban verschifft) durch Swasiland, Südafrika und Namibia- traumhaft schön. Oft standen die Menschen an der Straße und haben geklatscht und uns zugewunken, als hätten wir eine Rallye gewonnen. Die härteste Geschichte aber war von HH nach Ghana – Trans Sahara - mit drei Solomotorrädern. Spätestens seitdem weiß ich, was ein kleiner Schluck Wasser wert istIn Indien würde ich Ihnen noch Kerala/Karnataka ans Herz legen, ggf auch Rajastahn (wieder ein ganz anderes Indien) und natürlich Ladakh ganz im Norden.

Nach der Vorstellung hätte ich so gern ein paar Worte mit Herrn Niemann gewechselt. Es kommt eben manchmal anders als man denkt. Cést la vie. 

Ich hoffe sehr, daß es noch einmal eine Gelegenheit zum Gedankenaustausch geben wird.

Freitag, 24. Januar 2014

24. Januar 2014. Noch ein bißchen mehr Schnee.



... noch ein klein bißchen mehr Schnee und ein klein wenig kälter -7° als gestern. Was machen? Zu Hause bleiben und Heizung auf kuschelig warm stellen und nur die "Gänge" nach draußen, die unbedingt notwendig sind. Und notwendig war es, mit Andy eine kleine Runde zu drehen. Die meiste Zeit mußte ich ihn tragen. Es wird bei uns Salz/Granulat gestreut und diese kleinen Steinchen setzten sich zwischen Andy´s Zehen. Das schmerzt sehr ..... und im Schnee rutscht er weg wie ein Flunder. Er kann sich nicht mehr so recht auf seinen dünnen Beinchen halten. Froh bin ich darüber, daß ich immer auf seine "Figur" geachtet habe. Nicht auszudenken, wenn er auch noch dick wäre. 


Meine Freundin aus Buchholz sagte heute ab. Sie hat sich bei einem gestrigen Sparziergang um die Alster, einen grippalen Infekt zugezogen, kein Wunder bei dem eisigen Wind.

Sehnsüchtig wartete ich natürlich auf ein "Lebenszeichen" vom anderen Kontinent. ... und ich erhielt heute am Morgen eine Message: 

Sine schreibt, Inge geht es gut. Und +23° wird von ihr als ziemlich frisch empfunden. Ehrlich gesagt, mir ging es im Dezember auch so. Wenn jeden Tag 30 bis 35° auf dem Thermometer abzulesen sind, kann man natürlich um die 20° als kühl empfinden. 

Inge möchte nicht gern abgelichtet werden, sie ist nicht fotogen, so behauptet sie. Aber vielleicht ergibt sich doch noch einmal die Gelegenheit, mir ein Bildchen zu schicken.

Ich akzeptiere natürlich ihren Wunsch.. Es ist halt schade. 

Als "Ersatz" hat Sine mir ein paar Fotos aus ihrem Fundus gemailt.



.... ist das nicht ein gelungener Klick ...


Sine mit ihrem Papa.
Ich habe ihn im Dezember auch kennengelernt. 


Wer hat Angst vor "wilden" Tieren?


Zärtlichkeit


Erinnerungen werden wach, so bin ich im Mai 2009 auch noch gereist. 


Schmusekätzchen


Der richtige Reifendruck ist wichtig.


Und das sind meine Erinnerungen, Mai 2009


Wir sind mit 2 Autos gefahren, 4 Rentnern zwischen 65 und 70.
1 Fahrer als "Ersatz"


Meine Schlafstelle in luftiger Höh´

Diese Reise von Namibia nach Botswana, war eine meiner abenteuerreichsten. Ein bißchen wehmütig werde ich schon ..... aber Okambara ist ein guter und fast gleichwertiger "Ersatz" für Afrikafeeling, eben "altersgemüß". 








Mittwoch, 22. Januar 2014

22. Januar 2014. Huhu, es ist kälter geworden.


Huhu, es ist kälter geworden. Bevor ich mit Andy an die "frische" Luft gehe, gucke ich auf mein Terrassen-Thermometer und siehe da, die Temperatur stimmt mit der Vorhersage überein. Leichter Schneefall, aber wirklich nur ein Hauch von Schnee, wie man sehen kann:


Andy Mäntelchen an, ich Kaschmir um den Hals und auf den Kopf, schön kuschelig. So ausgerüstet geht`s hinaus in die Winterluft. Wir gehen die gleiche Runde, wie jeden Morgen. Nur machten wir einen Stopp auf dem Wochenmarkt. Wie so oft, sogar sehr oft, muß ich mein Herz mit einem schönen, geschmackvoll gebundenen Blumenstrauß erfreuen. Herr Reymers kennt meinen Geschmack und meine Farben. Wir, Andy ist immer dabei, sind Stammkunden und kennen uns seit vielen Jahren. 

Während der Wartezeit nehme ich Andy auf den Arm, weil er nicht mehr stehen kann. Andy würde sich niemals bei der Kälte setzen, geschweige denn legen. 

... und diesmal bat ich Herrn Reymers uns abzulichten. 


Am Nachmittag erwarteten wir Besuch - Andys "Hundesitter", Frau und Herr Ohms. Sie gehören zu unserem "Rudel". Andy fühlt sich dort wohl und sie können auch mit seinen "Altersmacken" umgehen. Mäntelchen an- und ausziehen, da geht meistens ein Geknurre voraus. Er mag das Ding einfach nicht. Aber seit dem er es im Winterhalbjahr trägt, hat Andy keinen Rheumaschub mehr bekommen. Wat mut dat mut. 

Lange überlegte ich. Ohms wollten keinen Kuchen, nur eine Tasse Kaffee und das geht gar nicht. Einladung und dann nur ..... Nee, das paßte nicht und ich habe gegoogelt und fand etwas, wo ich meinte, es könnte passen.

Lachstorte, hört sich gut an:
Ein Fladenbrot aufschneiden, dick mit Frischkäse bestreichen, mit Lachsscheiben, darauf hart gekochte Eier in Scheiben, belegen und garnieren mit Dill oder Schnittlauch.

Sah gut aus und bis zum Nachmittag ging es in den Refrigerator, sprich auf die Terrasse. Da war Kühlung genug. 

Ohms brachten eine kleine junge Hündin mit. Niedlich das schwarze Wuschelchen. 


"Ihr wollt ja keinen Kuchen, aber ohne geht es auch nicht" - und ich stellte den Teller mit dem "Ersatzkuchen" auf den Tisch. Es schmeckte so sehr gut, daß die Beiden die übrig gebliebenen Stückchen mit nach Hause nahmen.

Übrigens, Andy hat dem kleinen Mädchen keine Beachtung geschenkt - er schlief. 





Dienstag, 21. Januar 2014

Hamburg - Okambara.





Moin nach Namibia,

mein erster Gedanke gilt natürlich Inge. Ob der Flieger wohl pünktlich gelandet ist, Paßkontrolle, Gepäck und sie nun schon mit dem netten Fahrer in Richtung Okambara sitzt. 

Ein Empfang - ein warmer:


Hu - und bei uns:


Glatteisgefahr, es wird über Radio, ich höre NDR1 NS, trinke meinen "obligatorischen" Cappuccino. gewarnt. 

Mein kleiner Andy war nachts viermal zum Beinchenheben auf der Terrasse und nun liegt er eingerollt in seinem Kissen:



Mein Tag ist mit Terminen ausgefüllt.

Ob Du nachher wohl in "meinem" Bett, nach dem langen Flug, die Beine hochlegst?


.... und das ist Sine, Praktikantin auf Okambara. 
Ist sie nicht süß

Ich habe sie im Dezember kennengelernt. Sie wird mir Fotos von Inge und mehr schicken. Bin neugierig auf die ersten Bildchen. 


Drei Generationen mit dem "Namibia-Virus"



Montag, 20. Januar 2014

Inge Bamler, 92 Jahre.

Im Dezember 2013 war ich 13 Tage in Namibia auf der Okambara Lodge. 




Das erste Mal konstant auf einer Lodge. Afrika, verschiedenen Ländern, bereiste ich in den letzten 13 Jahren sehr oft als Trekking-Reisende, wie es sich gehört mit "Rucksack und Zelt". 

Nun war die Zeit gekommen, ein gewisses Alter von über 70 Jahren, von dieser Art zu reisen, Abschied zu nehmen. 

Afrika, ganz besonders Namibia, macht süchtig und meine "Sucht" muß ich auch weiterhin ausleben. Ich wollte nur Tiere beobachten, Afrika einatmen, hören, riechen, schmecken und erleben. 

Und ich habe traumhaft schöne, unvergeßliche Tage erlebt. 
Siehe: http://barbelinesafrikadream.blogspot.de/.

Nette Gäste habe ich angetroffen und sie haben mich begleitet. Wir erzählten, tauschten uns aus und machten vieles gemeinsam. 

Unter anderem wurde von einer Dame geschwärmt, 92jährig, die ebenfalls in Hamburg wohnt und Reisen nach Namibia und Botswana ganz allein unternimmt. Ich wurde hellhörig. War irgendwie klar für mich: Die muß ich kennen lernen. In dem Alter und noch allein - irre. 

Ich bat um ihre Mail-Adresse.

Natürlich schrieb ich ihr sofort nach meiner Rückkehr und erhielt prompt Antwort mit Telefon-Nummer und Adresse und sie wohnt nur 6 km von mir entfernt. 

Ich rief sie an, unglaublich wie temperamentvoll, aufgeschlossen, spannend unser Gespräch verlief. 92 Jahre alt, ich konnte es kaum glauben.

Unser Kennenlernen mußte meinerseits verschoben werden, da mein kleiner Hund Andy krank war.

Letzten Freitag, 17. Januar, klingelte mein Telefon. "Bamler" - und, ich wurde nicht wieder, sie wollte am Montag, also heute, für 8 Wochen auf die Okambara-Lodge nach Namibia fliegen. 

Nun mußten schnellstens "Nägel mit Köpfen" gemacht werden - denn ich mußte sie unbedingt noch vor ihrer Abreise kennen lernen. 

Ein bißchen aufgeregt, Digi aufgeladen, Bonbons für die Kinder auf Okambara in der Tasche, mit meinen kleinen Andy betraten wir 15.30 Uhr die Senioren-Residenz. 

Sie wurde telefonisch von meinem Eintreffen informiert. Wir, Andy ganz artig in seiner Tasche, wartete im Café auf sie.


Gespannt auf den ersten Augenblick .... 

... und der erste Eindruck: Atemberaubend. 

Klein oder so groß wie ich, ähnliche Figur, ein rundes sehr lebhaftes Gesicht, graue glatte Haare und, stellt euch vor, sie hat noch ihre eigenen Zähne – wie macht man das.


Im Laufe des angeregten Gespäches, war ich so keck und bot ihr das "DU" an, natürlich mit dem Satz “Normalerweise geht es von der Älteren aus”. Sie lachte, es war in Ordnung so . 

Ein junger Klavierspieler  spielte Melodien zum “Einschlafen” und ich fragte sie: “Was hältst Du davon, wenn ich den Klarvierspieler  frage, ob er auch etwas Flottes spielen könnte”. .... und ich ging zu ihm. Er freute sich darüber und haute dann in die Tasten. Inge und ich konnten uns kaum auf den Stühlen halten, Musik zum Beine schwingen.

Sie war sehr glücklich über meinen Besuch, der Funke sprang sofort über,  und mir kommt es so vor, als ob wir uns schon immer gekannt hätten. Im Dezember 2014 will sie dann wieder, diesmal mit mir, nach Namibia fliegen. Natürlich wenn sie und Andy gesund bleiben. 

Ich jedenfalls komme immer noch nicht aus dem Staunen heraus, wie jung Inge geblieben ist. Sie ist alterslos. 

Ihre Wohnung ist größer als meine und eine Bücherwand, von einer Wand zur anderen, einfach genial. Ihr Chaos, wie es nun mal vor einer Reise ist, war irgendwie herzlich und süß. 

Ich mag diese alte/junge Dame sehr und ich glaube, es entwickelt sich eine große Freundschaft – sie könnte meine Mutter sein.

Da ich doofe vergessliche “Alte” meinen Fotoapparat zu Hause liegen ließ, hatte extra Akku aufgeladen, bin ich am Sonntag ganz kurz noch einmal zum Fotoshooting bei ihr gewesen. 

Viel Spaß hatten wir dabei und nicht nur wir. 


Nun ist Inge erst einmal für 8 Wochen in Namibia. 



Was mich glücklich macht - Bernd Töpfer



http://www.youtube.com/watch?v=tjWpkniCi_E



Das stimmt!