Samstag, 28. Januar 2017

Alles ohne Stress !!!!


Hunde
…sind die wahren Freunde des Menschen.
…sind ein Leben lang bedingungslos treu.
…geben uns ihre Liebe und ihre Zuneigung.
…können nicht lügen und nicht betrügen.
…bereiten uns so viel Freude im Leben.
…sollten den letzten Weg nicht allein gehen!

Mensch
…sei deinem Hund immer ein guter Freund.
…sei deinem Hund immer treu.
…gib deinem Hund viel Liebe und Zuneigung.
…dein Hund wird es dir immer danken.
…wende dich ab und dein Hund ist traurig.
…wenn du deinen Hund liebst, ist er glücklich.
…begleite deinen Hund bis zu seinem Lebensende.
…dein Hund würde es auch für dich tun! 


 


Heute morgen sind wir die volle Runde gelaufen. Feldwege, links, oben und rechts im Bild, fast stressfrei, wenn überhaupt trifft man Mensch mit Hund, vielleicht einen Jogger und das war´s und dann den gleichen Weg wieder zurück. Heute nun versuchte ich, den Rähnwischredder in Richtung Zuhause, zu gehen. Montags bis freitags reger Verkehr, Schulkinder auf dem Fahrrad, von den Anliegern, Anwohner die zur Arbeit müssen, mit Fahrrad, ohne, oder mit Auto. 

Wir trafen eine "alte" Bekannte. Zur Begrüßung: "Alter oder neuer Hund?". In unserer "Verkleidung/Winterklamotten mit Mütze" haben wir uns nicht gleich erkannt. Ihre Hündin ist alt, kann nicht mehr richtig hören und sehen. Früher sind wir viel zusammen Fahrrad gefahren, natürlich mit Hund, damals mit Andy. Pinky war vorbildlich. Nach dem anfänglichen Bellen, sind wir gemeinsam weiter gegangen. Toll Pinky.






Alles ohne Stress. Pinky immer ohne Leine - glücklicher Hund - glückliches Frauchen. 


Pinky mein kleiner Steinbock ....

... ich liebe dich.




Der Steinbock-Hund

(22.12. - 20.01.)

Der ehrgeizige Snob
Der Steinbock-Hund ist der Snob unter den Hunden. Er achtet auf den Klang einer Stimme und auf die Kleidung von Besuchern.

Er ist versessen auf Recht und Ordnung und hasst alle Unregelmäßigkeiten. Was Recht und Ordnung ist, möchte er am liebsten selbst bestimmen, und er tut´s, wenn ihm der Mensch nicht Einhalt gebietet. Der Steinbock-Hund ist ein Gerechtigkeitsfanatiker. Niemals lässt er zu, dass den Seinen Unrecht oder ein Leid geschieht. Nichs kann ihn vom eingeschlagenen Weg abbringen, unbestechlich und unbeirrt führt er Vorsätze aus. Arbeit und Gehorsam sind sein Leben, er braucht eine Aufgabe, die auch ein Spiel sein kann. Es macht Spaß mit ihm zu arbeiten, hat er doch ein gutes Durchhaltevermögen und einen hohen Ehrgeiz, alles richtig zu machen.

Steinbock-Hunde möchten im Mittelpunkt stehen, weil sie so schön, so lieb, so sauber, so originell sind und nicht, weil sie als Sportskanonen oder Dauersieger auf Ausstellungen glänzen. Über rüde Befehle ihrer Menschen setzen sie sich genauso hochnäsig weg wie über Rüpeleien der Artgenossen. Sie verreisen nicht gerne sondern sind zufrieden, im Kreis der vertrauten Menschen zu leben. Geselligkeit ist nicht ihre Stärke.

Sie sind temperamentvoll, und können alles, wenn sie nur wollen. Leider wissen sie das auch. Und mitunter wollen sie etwas anderes als ihre Menschen, die dann mit genau der gleichen Konsequenz wie sie reagieren müssen. Wenn er die Spielregeln kennt, hält er sich minutiös daran. Ein Verlasshund. 


Zu wem der Steinbock-Hund passt:
Der Steinbock-Hund passt zu Menschen, die ihm die Bewunderung schenken, für die er lebt. Er entspricht allen Erwartungen an ihn umso eher, je mehr er vorher schon gelobt wird. Seine Familie sollte Wert auf Sauberkeit und Ordnung in Haus und Garten legen und einen geregelten Alltag bevorzugen. Sie sollten gern für sich sein und keinen allzu großen Freundeskreis haben. 

(gefunden im Internet)

Freitag, 27. Januar 2017

Wir freuen uns immer auf den Dienstag und Freitag


Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch 
einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem
Elefanten den Hut zu ziehen.

(Maxim Gorki)





Sonne pur, kalt, trocken, ein scharfer Ostwind. Ein Wintermorgen, wie wir ihn nicht so oft hatten. Was ist wohl das allerallerallerliebste unserer Vierbeiner - "Abfüttern", da sind sie alle zur Stelle und werden der Reiher nach bedient. Und dann wieder ab die Post. 


Bei sonnigen Wetter bekomme ich meine "Laufzeit" - wohin heute Nachmittag - in den Öjendorfer Park/Hundewiese.

Heute haben wir uns "vorbei benommen" und sind statt auf die Hundewiese auf den Berg gelaufen. Eine traumhaft schöne Aussicht. Und Pinky durft rennen ohne Leine. Ganz aufgeregt nahm Pinky die neuen Gerüche wahr. Und hie und da fand er auch etwas Fressbares. So schnell kann ich gar nicht reagieren, wie er es runterschluckt. 










Mittwoch, 25. Januar 2017

Vertrauen

Die Hundefrau


Eine Hundefrau lebt in ihrer eigenen Welt und nimmt anders am gesellschaftlichen Dasein teil als der Rest der Menschheit.

Ob das nun mit voller Absicht geschieht oder es in ihren Genen festgelegt ist und sie instinktiv handelt, ist noch nicht erforscht.

'Wenn sich jetzt ein Mann findet, der mit dieser Spezies eine Beziehung eingehen möchte, sieht er sich schnell vor einer fast unüberwindbaren Aufgabe.

Ich hoffe, ich bin immer kompromissbereit.




Pinky kann laufen, laufen, laufen ....

Freude an einem Hund haben sie erst, wenn sich nicht versuchen,
aus ihm einen halben Menschen zu machen.
Ziehen sie statt dessen doch einmal die Möglichkeit in Betracht,
selbst zu einem halben Hund zu werden.
(Edward Hoagland)


... wohl wahr, wohl wahr und genau DIESES steht bei mir immer auf dem Prüfstand. Ich gebe mir viel Mühle, jeden Tag auf´s neue, ein halber Hund zu werden, es fällt mir schwer und im Umkehrschluss, Pinky auch, ein halber Mensch zu werden. 

Heute hatte ich wieder einen Termin beim Arzt in Wandsbek. Das Parkhaus kenne ich seit Jahrzehnten, nur heute, oh mein Gott, Bauarbeiten und viel weniger Parkplätze. Die Ampel zeigte grün also fahren - nur es war kein Parkplatz vorhanden. 

Ein "Höllenszenario", es ging nicht vor- und rückwärts, weil alles versperrt war mit Bauzäunen. Also kehrt Marsch Marsch und das auf der Stelle mit dem Auto. Total entnervt blieb ich auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz stehen.

Es ging alles gut und als Belohnung für die "Strapazen", durfte Pinky im Wandsbeker Gehölz rennen, rennen und rennen. 





Dienstag, 24. Januar 2017

Hundebesuch

Wenn der Hund dabei ist, 
werden die Menschen gleich menschlicher
(Hubert Ries)





Dienstags und freitags treffen wir uns mit dem Rudel. U.a. ist auch Nelly dabei. Die ersten Male, wo Pinky zur Gruppe zugestossen ist, musste Pinky sich an die Kleine 2jährige erst gewöhnen. Die wilde Maus, war manchmal zu aufdringlich. 

Mittlerweile läuft es ganz toll. Es kommt so viel Freude auf, wenn groß und klein sich jagen, spielen und rennen. 

... und deshalb konnten wir es wagen, dass Nelly gleich nach dem Spaziergang mit zu uns kommt. Zuerst mussten beide an der Leine bleiben. Ganz schnell spürte ich, dass Pinky nichts dagegen hatte, dass Nelly in sein "Reich" gekommen ist. 

Wieder haben wir viel über Hunde/Hundesprache gelernt. Das machen wir mal wieder. 

Montag, 23. Januar 2017

"leben" mit dem Wäscheständer


"Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht,
was lieben und geliebt werden heißt."
(Arthur Schopenhauer)




Es war und ist mir völlig klar, dass es dauern wird, bis Pinky sich an diesen "Feind" gewöhnt hat. Dieses Geklapper von den Metallstäben bringt ihn in Rage. Jedoch auf die Couch und auf den Sessel traute Pinky sich noch nicht. Wie gerne hätte er sich in die Kuscheldecke verkrochen. "Sicherer" ist es aber bei Mama zu Füßen.

Es ist einfach Geduld angesagt und die habe ich.


Mittags der Spaziergang am See, auf der großen Wiese, musste ich abbrechen - es gab einfach viel zu viel Futter (Kaninchenköttel) für den kleinen verfressenen Kerl.


Ersatz für die kleinen Köttel, jedoch nicht so einfach zu haben. Es wird wohl noch lang dauern, bis Pinky den Wäscheständer "annimmt" oder es klappt auf diesem Wege gar nicht. 




Sonntag, 22. Januar 2017

Sonntagsspaziergang


Warum ist es so schön, ein Hund zu sein?


Niemand erwartet von einem, dass man jeden Tag badet.
Wenn es juckt, kratzt man sich einfach.
Es fällt niemandem auf, wenn einem an den unmöglichsten Körperstellen Haare wachsen.
Man kann sich stundenlang mit einem Knochen amüsieren.
Mann kann den ganzen Tag herumliegen, ohne Angst zu haben, dass man rausgeworfen wird.
Man kriegt keinen Ärger, wenn man einem Fremden seinen Kopf in den Schoss legt.
Man freut sich immer, dieselbe Leute wiederzusehen.
So etwas wie schlechtes Essen kennt man nicht.
Man bekommt jeden Tag etwas leckeres serviert.
Man kriegt alles, wenn man nur treuherzig genug guckt. 

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Sonntags, gleich früh, kurz nach 08.00 Uhr, ist es sehr angenehm Runden zu drehen, denn man trifft wenig, bis gar keine "Menschen". 

Ganz entspannt kann ich meinen Kleinen laufen lassen und Pinky genießt es. Man sieht es ihm an, wie fröhlich er ist. Rehpinscher sind lauffreudige kleine Hunde.

Nach einer Stunden Power, haben wir unser Frühstück verdient. 

Sonntags, wie immer, Presseclub und danach, ich entscheide mich sehr kurzfristig, wohin wir gehen wollen und es ging mit dem Auto in den Sachsenwald. 

Wir begannen unsere Runde um die Mittagszeit und hatten den Wald ganz für uns allein. Ruhig, windstill, nur der Specht hämmerte nach Herzenslust. Unwillkürlich wanderte mein Blick nach oben, dort wo ich das Trommeln zu hören glaubte. Nur leider hielt er sich vor mir versteckt.


Spechte bauen viel mehr Höhlen als sie selbst brauchen und nicht jede Höhle ist gut genug, sie stellen hohe Ansprüche an ihr Eigenheim. Jedes Jahr zimmert sich der Specht eine neue Bleibe und  danach muss immer ein bisschen herumgezimmert werden.





Auf der Suche nach Fressbarem durchwühlen die Wildschweine den Waldboden und hinterlassen tiefe Spuren. 



Drei Stunden waren wir unterwegs und wir Beide waren müde, Couch war angesagt.





Samstag, 21. Januar 2017

"Feind" - Wäscheständer, Bügelbrett & Co.



"Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch,
wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch
immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an.
Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, 
was wir wirklich sind:  fehlerhafte, unvollkommene Menschen.
Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben.
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines 
Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt
werden möchte. Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut."


Von Jaqueline Wiesenberg bekam ich einen guten Tipp. Pinky betrachtet Wäscheständer und Bügelbrett als potentiellen Feind, den man durch Beißen vertreiben muss. 

Das "Zauberwort" ist Geräuschdesensibilisierung. 

Also den verhassten Wäscheständer mit der Kuscheldecke an meinen Sessel gelehnt. Ich hatte ihn  (den Wäscheständer) dolle lieb, habe ihn ausgiebig gestreichelt und dabei Kaffee getrunken. 





Pinky hat sich auch schon, ganz vorsichtig und verstohlen zu mir in den Sessel gelegt. Manchmal klapperte ich am Ständer. Vom lauten Bellen ist es nun nur noch ein zartes Bellen geblieben. Der Ständer bleibt den ganzen Tag. Wenn das klappt, mache ich es mit dem Bügelbrett und Staubsauger.

Neues "Jagdrevier"

„Wenn ein Hund nicht auf Sie zulaufen mag, nachdem er Ihnen ins Gesicht geblickt hat,
sollten Sie nach Hause gehen und Ihr Gewissen überprüfen.“


Ungemütliches Wetter, 2° C plus, trübe und feucht. Dieses Wetter mögen weder mein Hund noch meine Knochen. Schmerzen ohne Ende. Jedoch sind sie verschwunden, wenn ich meinen kleinen Pinky fühle und sehe, wie zufrieden, glücklich und fröhlich er ist. 

Im Auto, auf der Spielwiese hinten, da mag er nicht sein, das habe ich ja schmerzlich erfahren müssen. Schon beim Einsteigen fängt er an zu kratzen. Vorne, Aber vorne, Beifahrersitz, unten, fühlt er sich wohler und ist ruhig, bis auf gelegentliche Piepser. So kann auch ich entspannt - mein Fahrzeug lenken. 



Gestern telefonierte ich mit: 


Die Welt ist klein. Wir kannten uns. Vor etwa 10 Jahren bestellte ich bei ihr ein Hundeportrait. Da ich es sehr schlecht gemalt haben wollte, konnte sie sich auch an mich erinnern. 

Wir wollen uns nächste Woche treffen und zwar am Glinder Mühlenteich. Mit Andy bin ich damals auch oft gewesen. 
Heute haben wir schon einmal "vorgeschaut".




Pinky konnte wieder rennen, rennen und rennen. Er hatte keine Probleme, für mich war es aber z.T. recht glatt. 


















Süß, das kleine Mäuschen.