Dienstag, 10. Januar 2017

Es kommen "schwere" Zeiten auf uns zu ......

Ein Leben ohne Hund ist zwar möglich,
aber sinnlos.

(Heinz Rühmann)



Ich habe mich entschlossen, eine Hundetrainerin um Hilfe zu bitten, weil ich im Moment nicht weiter weiß und ich das Gefühl habe, dass Pinkys Verhalten außerhalb der Wohnung zugenommen hat. Also Notbremse gezogen.


Gestern nun war Marina 3 Stunden bei mir (Pinky kuschelte mit seinem Freund). Ich bin begeistert von ihr. Nicht in allem bin ich ihrer Meinung, aber im großen und ganzen entspricht es meinen Vorstellungen, eine sanfte Erziehung ohne viel Worte. 

Nächste Woche wird sie drei Tage hintereinander für fünf Stunden bei uns, mit uns verbringen. Für uns beide wird es eine Problemhundetherapie. 

Was mir allerdings sehr, sehr schwer fallen wird. Pinky darf weder auf Sessel, Couch und vor allem nicht ins Bett. 14 Tage muss ich es erst einmal durchhalten und wenn er nicht wieder ins alte "Muster" verfällt, darf er dann auch wieder !!!!!

Pinky ist total überfordert. Wir haben vorläufig vom Rudel Abschied genommen. Bis zur nächsten Woche soll ich möglichst allein mit Pinky spazieren gehen, denn jeder neue Hund, jeder neue Mensch und und und ist Stres für Pinky und dadurch wird er noch unruhiger. Sehe ich alles ein. 

Wer weiß denn schon, was die drei Vorbesitzer mit ihm gemacht haben. Pinky ist ein Angstbeller. 

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