21,8 kg Reisegepäck, 30 kg sind erlaubt. Mit diesem Outfit, Hauser exkursionen, reise ich seit 15 Jahren. Trekking-Reisen wuppe ich gesundheitlich nicht mehr, "softy" ist angesagt, eben anders und nicht minder interessant und aufregend.
Freitag, 21. März 2014
Donnerstag, 20. März 2014
Dienstag, 18. März 2014
So warm/heiß ist es zur Zeit in meinen Reisezielen
Ankunft in Delhi - Schock von max. 11° auf um die 30°
Manoj ist schon in WildBrook.
Von ihm werden wir in Haridwar abgeholt. Dann tauchen wir ab in die Wildnis bei angenehmen Wärmegraden.
Andy geht es gut, mir geht es gut. Ich freue mich sehr.
Sonntag, 16. März 2014
Lüneburger Heide
Bezoek aan het bijzondere Pietzmoor bij Schneverdingen ( Dld )
Das Pietzmoor ist das größte zusammenhängende Moor in der Lüneburger Heide. Das Hochmoor liegt südöstlich der Stadt Schneverdingen am Südrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Das Pietzmoor hat eine durchschnittliche Torftiefe von 4 m, die maximale Mächtigkeit beträgt 7,5 m. Wunderschöne Rundgänge auf Bohlenwegen führen durch das Moor, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ein Erlebnis.
Das Pietzmoor ist das größte zusammenhängende Moor in der Lüneburger Heide. Das Hochmoor liegt südöstlich der Stadt Schneverdingen am Südrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Das Pietzmoor hat eine durchschnittliche Torftiefe von 4 m, die maximale Mächtigkeit beträgt 7,5 m. Wunderschöne Rundgänge auf Bohlenwegen führen durch das Moor, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ein Erlebnis.
Das stimmt, bei jedem Wetter ist das Pietzmoor Natur, Ruhe, Erholung und man kann die Seele baumeln lassen.
Störche in der Lüneburger Heide
http://ow.ly/uCiWX
2014 sind die Störche früher gekommen. In der südlichen Lüneburger
Heide, zwischen den Flüßen Aller und Leine, beginnt in diesen Tagen der
Nestbau. Teilweise sind auch schon die Weibchen eingetroffen. Auf
unserer Radtour "Storchen-Route" können Sie von Nest zu Nest fahren.
Infos unter www.lueneburger-heide.de
Happy Holi
Danke, liebe Eeva
Holi, das eines der ältesten Feste überhaupt sein soll, ist das farbenfreudigste von allen. Fünf Tage nach Vollmond ist Rangapancami (Ranga = Farbe; Pancami = der 5 .lunare Tag), der zweite Tag des Festes. An diesem Tag scheinen alle Schranken durch Kaste,
Geschlecht, Alter und gesellschaftlichen Status aufgehoben. Es wird
ausgelassen gefeiert und man besprengt und bestreut sich gegenseitig mit
gefärbtem Wasser und gefärbtem Puder, dem Gulal. Wer den Übermut
ablehnt, bestreicht sich gegenseitig zumindest dezent mit etwas
Pulverfarbe. Trotz aller Veränderungen in der modernen indischen
Gesellschaft ist die sakrale Bedeutung weiterhin deutlich erkennbar, so
werden etwa die Farben noch heute meist vorher auf dem Altar geweiht und
die Menschen überbringen Segenswünsche. Ursprünglich entstanden die
Farbpulver aus bestimmten Blüten, Wurzeln und Kräutern, die heilend
wirken. Heute kommen häufig synthetische Farben zum Einsatz, die
teilweise sogar schädlich sein können.
Freitag, 14. März 2014
Mit der Webcam Luisa und Ernst im Nest beobachten
Geplappert wird hier im Storchennest Vetschau
Ein Storchenpaar, das ich so intensiv im Luisenpark Mannheim (http://www.luisenpark.de/mein-luisenpark/storchenwebcam) beobachte, darf nicht namenlos bleiben.
Die Störchin taufte ich Luisa,
Freund Adebar nenne ich Ernst.
L U I S A und E R N S T
Eier (3 bis 5) werden zwischen März und Mai gelegt. Der Legeabstand beträgt etwa zwei bis drei Tage und nach etwa 33-34 Tage kann man den Nachwuchs bewundern.
Das Storchenpaar Luisa und Ernst, so taufte ich das Storchenpaar, nisten schon einige Jahre im Luisenpark in Mannheim. Sie sind unberingt und daher weiß man nicht, wo sie ursprünglich herstammen. Dieses Paar ist sehr erfahren in der Jungenaufzucht, sogar im letzten Jahr, bei dem durch die extreme Wetterlage im Frühjahr nur sehr wenige Storchenjungen aufgezogen werden konnten, hat dieses Paar drei Jungstörche aufgezogen. In Jahren mit gutem Wetter meistens vier. Die Jungstörche werden beringt und ziehen Richtung Süden, wo sie bis zur Geschlechtsreife bleiben und sich dann auf dem Weg zurück, meist in einer anderen Kolonie
ansiedeln.
30. April, Mittwoch
Nach meiner fast vierwöchigen Reise nach Indien habe ich nicht ins Nest schauen können, jedoch wurde ich per Mail über jedes neue "Ei" informiert. Darüber freute ich mich sehr..... und heute nun konnte ich sehen, daß noch kein Küken geschlüpft ist. Es muß aber bald soweit sein. Sehr liebevoll kümmerten sich Luise und Ernst um ihren "Nachwuchs", auch die Eltern stupsten sich zärtlich mit ihren langen Schnäbeln - eben wie alle liebenden Paare, die Eltern werden.
In Höchstadt kann man schon den Nachwuchs bewundern:
19. März, Mittwoch
Diese Sicht auf das Nest ist toll - ob oder nicht? Bin neugierig, wann Luisa das 1. Ei legt.
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16. März, Sonntag
Nachts um 02.00 Uhr. Luisa und Ernst schlafen nicht, im Gegenteil sie schmusen auf Storchenart, um dann wieder den Schnabel unter die Federn zu stecken.
Und wie schlafen Störche? Unwahrscheinlich, meistens stehend auf einem Bein und damit sie möglichst wenig Wärme verlieren, stecken sie den Schnabel ins Gefieder. Ein durchgehender Schlaf ist so wohl nicht möglich, denn sie müssen von Zeit zu Zeit das Standbein wechseln.
- Irgendwie ungemütlich -
Da Störche zu den langbeinigen Vögeln gehören, haben sie besondere Gelenke und beim Stehen klappen diese, wie bei einem Taschenmesser, ein.
Wie auf Kommando haben Luisa und Ernst das Nest um 06.30 Uhr verlassen. Futtersuche?
Wetter am 16.3.2014 in Mannheim
Sonnenscheindauer 2.7h
Was soll Ernst ohne Luisa anfangen, am Nest arbeiten, nee doch nicht, schnell ausnutzen, jetzt ist noch Platz, hinlegen.
Kurz nach 07.00 Uhr war auch Luisa wieder zurück.
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß wie ich leide!!
Platzwechsel, Luisa legt sich nun in das noch warme Nest und Ernst "vertritt" Beine.
15. März, Samstag
Das Nest wird um den Pfahl herum erweitert. Gemeinsam wird das Nistmaterial, das Ernst gebracht hat, verarbeitet. Man spürt liebevolle Gemeinsamkeit. Luisa testet die Nestmulde und Ernst baut um sie herum weiter.Umso erstaunter war ich am Nachmittag über das Verhalten von Luisa und Ernst. Keine Einigkeit mehr beim Verlegen, Verschlingen der mitgebrachten Zweige. Die langen Storchenschnabel hieben aufeinander ein. Wie sagt man so schön, Streit frischt die Liebe auf und so ist es auch im Storchennest gewesen: Versöhnung.
Gute Nacht!
14. März, Freitag
Heute am Morgen hat er vielen Stunden "gestörchelt", sie liebevoll mit dem langen Storchenschnabel gestupst, sie aber zog den Kopf ein, als wollte sie sagen: "Laß das", ihr ein Geschenk gebracht, was für eines, konnte ich leider nicht erkennen und versucht hat er es natürlich auch wieder, anschließend wieder große Putzaktion, gegenseitig, alles sehr liebevoll. Aber so ganz bereit scheint sie noch nicht zu sein. Abwarten.
Nachmittags werkeln Beide am Nest herum. Er umwirbt sie, fast aufdringlich, er krault sie am Kopf, am Hals, unter den Federn, hinten und vorn und auch die Federn am Hinterteil werden liebevoll bearbeitet. Noch bekommt er manchmal einen Stupser, sie will nicht - aber irgendwie räkelt sie sich doch, bis er endlich den "Kanal" voll hat und das Nest verläßt.Wie lange?
Am Abend in der Dunkelheit sind sie wieder vereint.
9. März, Sonntag
8. März, Samstag
4. März, Dienstag
Montag, 3. März 2014
Das erste Mal in diesem Jahr ...
....bin ich mit Andy in der Feldmark spazieren gegangen. Obwohl die Sonne schien, war es frisch, der Wind wehte scharf. Doch die Natur zeigte sich von der schönsten Seite.
Unser Feldweg, oh weh, wo ist unser
Sonnenschutz bei heißen Tagen geblieben. Der Feldrand/Knick ist "auf den Stock
gesetzt" bzw. "geknickt" worden, d.h. die Stockausschläge tief unten abgesägt.
Alle 10 - 15 Jahre sollen Knicks "auf den Stock gesetzt" werden. Als
"Stock" bezeichnet man Wurzelstubben. und die "Stockausschläge" nennt man die
Schösslinge, die in der letzten Knickperiode gewachsen sind. Nach dem Schnitt
treiben die Gehölze an den Stubben wieder aus und wachsen dicht hoch. Sie dienen als Windbremse, Brutplatz für Vögel und Nahrungsquelle für viele
Tierarten.
Sonntag, 2. März 2014
Mensch hilf mir
Der schlaue Rabe weiß sich zu helfen
Rabenvögel sind bekannt als
intelligente Tiere, man hört lustige, aber auch "nervige" Geschichten. Durch
seine List und manchmal Verschlagenheit wird er widersprüchlich von uns
Menschen beurteilt - gehaßt oder verehrt, das liegt nicht weit auseinander je
nach Religion und kultureller Überlieferung.
Manchmal auf der Runde mit Andy
höre ich sie schon von weitem, sie sammeln sich lauthals auf einem bestimmten
Baum und ich muß aufpassen, daß ich das Glück von oben nicht an meiner Jacke
wiederfinde.
Sind diese großen schwarzen Vögel
etwa diejenigen, die in den Abfallbehältern nach Freßbaren suchen? Wüst sieht
es nach einer dieser Attacken aus - ganz besonders an den Tagen an denen die
"Gelben Säcke" an den Gartenzäunen hängen.
Raben lassen sich abrichten wie
ein Hund und lernen sprechen. Verehrt oder verhaßt????
Samstag, 1. März 2014
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