Sonntag, 6. November 2016

Den 3. Tag wieder vereint


Die größte Liebe ist die Mutterliebe;
dann die Liebe eines Hundes;
und danach die eines Geliebten.

(aus Polen)


Am 27. September habe ich schweren Herzens meinen kleinen Spatz wieder zu Astrid in Horst gebracht. Lange werde ich meinen Pinky nicht wieder sehen. Diese lange Reise buchten ich schon im März und es gab leider kein "zurück'" mehr. Heulend bin ich nach Hause gefahren. Normalerweise freue ich mich auf Reisen nach Afrika, diesmal kam keine Freude auf. 


Nun endlich konnte ich diesen kleinen Kerl wieder in meine Arme nehmen. Die Freude und die Liebe beiderseits brauche ich gar nicht zu erwähnen. Pinky hielt gar nicht auf, mein Gesicht abzuschlappern. Auch auf der Heimfahrt, 1.1/2 Stunden, hatte ich Schwierigkeiten,  ihn von mir abzuhalten, denn ich musste ja fahren und mich konzentrieren. Angeschnallt saß er auf dem Beifahrersitz und fiepte unendlich und versuchte an mich heranzukommen. 



Pinky genießt sein sauberes, kuscheliges, warmes Bett. Er läßt mich nicht aus den Augen und dackelt wie eine Klette hinter mir her. 

Lange Spaziergänge haben wir schon gemacht. Die meiste Zeit konnte er ohne Leine laufen; Pinky schaute sich immer wieder um, ob ich auch komme. 

Natürlich sind die "Unarten" geblieben. Wir betraten die Wohnung und das erste war, Pinky hob sein Beinchen am Schirmständer. Ein "Nein" hatte Erfolg und seit dem, toi, toi, toi, machte er es nicht wieder. 

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