Samstag, 18. November 2017

Manche Tage möchte ich im Kalender streichen .......


........ und der heutige gehört dazu.

Letzte Nacht hatte Pinky Durchfall. Der kleine Kerl mußte ein paarmal in den Garten. Unsere Nachtruhe war gestört

Übermüdet, mit starken Schmerzen, von der Hüfte abwärts, machten wir uns erst 08.30 Uhr auf den Weg. Um den See, das traute ich mir nicht zu. Es gibt ja Alternativen, die kürzer sind, wie z.B. am Golfplatz. Die Hauptsache, Pinky kann rennen, rennen. Ständig an der Leine gehen, wäre für Hund und Mensch ein Gräuel, weil er zu Hause dann sehr nervig ist. 

Wir haben viele Hunde, joggende Menschen, Menschen mit Fahrrad getroffen - Verkehr wie auf dem Jungfernstieg. Pinky kann damit umgehen, mit kleinen Ermahnungen, das ist aber ok. 

Dann Großeinkauf für Hund, Kleineinkauf für Mensch. So ist die Aufteilung bei uns. 

Um 11.00 Uhr wieder zu Hause - da fing es an zu schütten, hatten wir ein Glück.

Die angedachte Fahrt mit meiner Freundin zum Friedhof und im Anschluß zum Planetarium, verschoben wir auf Sonntag. 


Um 15.00 Uhr war es trocken. Vorsichtshalber zog ich Pinky das Regenmäntelchen an, man kann ja nie wissen. Ein kalter eisiger Wind bei 4° C war auch nicht gerade angenehm. 


Regenwand kam immer näher.....


......eine schöne Kulisse, kurz vor dem Regen.


Wir hatten wieder Glück. Scheibenwischer an, es regnet. 



Noch habe ich die 1.000 Schritte, die man täglich laufen soll, nicht erreicht. Vielleicht, vielleicht noch im Laufe des Tages.



Heute Abend sind wir nun doch noch naß geworden. Hier im Ort muß Pinky leider, wie lange, weiß ich noch nicht, an der kurzen Leine laufen, weil Giftköder ausgelegt wurde.
Für mich unverständlich, daß Menschen zu solchen Mitteln greifen - Hundehasser.

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Jeden Tag und immer wieder bin ich dankbar, daß wir Beide uns gefunden haben.
Danke, mein Pinky, du liebe und treue Seele.


Nicht für alle Schätze des Himmels will ich diesen Hund im Stich lassen,
der meinen Schutz gesucht hat, mir treu ergeben ist.
(aus dem Mahabharata)

Das Mahabharata ist sowohl Heldenepos als auch ein bedeutendes religiöses und philosophisches Werk, dessen Ursprung möglicherweise in vedischer Zeit liegt. Traditionell wird der mythische Weise Vyasa als Autor angenommen, der in der Geschichte selbst eine Rolle spielt. Der Legende nach soll er es komponiert und dem elefantenköpfigen Gott Ganesha diktiert haben. Im Laufe der Jahrhunderte kam es immer wieder zu Veränderungen und Weiterentwicklungen des Werks, denn vieles wurde lange Zeit nur mündlich überliefert. Es besteht aus vielen Schichten, die sich im Laufe der Zeit anlagerten.

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