Donnerstag, 1. September 2016

3 Wochen und 2 Tage mit Pinky

An nichts erkennt man den Charakter eines Menschen besser,
als wenn man ihm im Umgang mit seinem Hund beobachtet.

Nina Sandmann

06.45 Uhr ging es in den Sonnenaufgang, glutrot, einfach fabelhaft, jedoch alles andere war mehr als eine Katastrophe. Um diese Zeit, so empfand ich, ist "alle" mit den Hunden unterwegs. Ich habe Pinky einfach nicht in den Griff bekommen, meine Nervosität wuchs und ich war froh als ich wieder im Hause war. Total aufgedreht, sprang Pinky wie ein Flomy an mir hoch und wuselte vor meinen Beinen herum. 

Ich setzte mich an den Computer und wartete bis er sich beruhigt hatte - erst dann gab es Frühstück für meinen kleinen Spatz. 

Kein schöner Tagesbeginn. Lag jedoch an mir.

Um 10.00 Uhr trafen wir uns, mit unseren Hunden im "Café to Hus" Unsere Hunde: Malanmute, 2 Schäferhundmischlinge, Neufundländer, Labrador und Pinky. Wir schlürften gemütlich unser Getränk und die Hunde lagen uns zu Füßen, friedlich, bis auf manchmal: Vielleicht kam eine Schnauze zu dicht auf Pinky (er braucht noch einen gewissen Radius, um zu  sagen, bis hier und nicht weiter), wird verstanden von den anderen Hunden. Pinky paßt sich schon wunderbar an, zufriedene und ausgeglichene Hunde.   

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