Samstag, 27. August 2016

2 Wochen und 4 Tage mit Pinky

„Es gibt einen bestimmten Punkt im Leben, an dem muss man aufstehen und sagen: Ja, genau das will und muss ich tun“

Branford Marsalis (*1960), amerikan. Jazzmusiker, der am 26.08.1960



Was habe ich falsch gemacht. Pinky bekommt nun weder Tag noch Nacht eine Windel umgebunden. Die Pinkelei haben wir in den Griff bekommen. 

Entspannt und voller Freude, das Wetter wolkig, wohltuende Frische. Es hätte alles so gut laufen können. An der langen Wegstrecke durfte Pinky ohne Leine laufen, er genoß es und rannte und rannte, kam sofort zurück, wenn ich ihn rief. 

Zwei Joggerinnen, eine jungen Hündin, wir kannten uns schon. Pinky bellte wie verrückt und gebärdete sich wie eine Hyäne. Kurzer Stupser mit meinem Fuß, nix, nix, nix half, es wurde immer schlimmer, das Bellen. Natürlich spürte Pinky meine Unsicherheit, denn Pinky kann in die Beine beißen, davor habe ich natürlich Angst. 


Ich stöber im Netz, um mir Tipps zu holen. Natürlich weiß ich, daß es nur Anregungen sein können. 




Nachmittags habe ich mich mit meiner Freundin Annegret getroffen. Alte Wege, die wir mit unseren beiden verstorbenen Hunden, Basko und Andy, gegangen sind, liefen wir nun mit Pinky. Andy lebt in Pinky weiter. Natürlich wurden Erinnerungen ausgetauscht: Weißt du noch und und und .....


Und hier wollten wir Kaffee trinken, mit Kuchen: 



Wir setzen uns auf die schattige Terrasse, wo wir auch ins Grüne gucken konnten. Pinky neben mir auf der Decke. Nur Kaffee und Kuchen war nix. Ich Eis, Annegret Erdbeermilchshake. Beides naja. Wir hatten nicht bedacht, dass es ein amerikanisches Restaurant ist. Für junge Leute ist es ok. 


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