Dienstag, 30. August 2016

3 Wochen mit Pinky

Die Tiere teilen mit uns das Privileg,
eine  Seele zu haben. 

Pythagoras von Samos





Wir haben geübt. Auf dem Video sieht alles so einfach aus. Schön wäre es, wenn es so wäre, es ist fast "Schwerstarbeit". Üben, üben, üben. Heute stand an erster Stelle das Freilaufen. Ständig an der Leine, ist einfach doof. 


Heute Morgen um 06.00 Uhr ein wunderschöner, schon fast herbstlicher Sommermorgen. Bodennebel.

Wir gingen heute eine Runde, die für Pinky neu war. Hier wusste ich genau, dass wir keine Jogger und Fahrräder treffen würden. Auf diesem Feldweg trifft man Hunde mit Frauchen oder Herrchen, jedoch so früh? - nee, keinen Menschen, dafür für Pinky ganz neue spannende Gerüche. 

Hier ließ ich das kleine Kerlchen von der Leine. Mein Pinky rannte rannte rannte vor Freude und alle paar Meter drehte er sich um, ob ich auch komme. Ich war glücklich, ihn so laufen zu sehen. Rehpinscher sind nun mal lauffreudige Hunde und mögen kein langweiliges Daherhuntscheln. Wenn ich ihn rief, kam der kleine Spatz, naja mit kleinen Schönheitsfehlern. Auf den abgeernteten Felder war es ja hoch interessant für ihn. 














Pinky blieb penetrant in der Küche, er denkt imme noch, da fällt etwas ab für ihn, nix bei mir nicht, ich reagierte nicht. Und irgendwann gab er auf und verzog sich auf sein Fell neben dem Computer, wo er mich jedoch im Auge hatte. 

Gestern deckte ich schon den Tisch. 




Gebacken habe ich einen Diabetiker-Kuchen und eine Philadelphia-Torte. Ich freu mich auf den Nachmittag. Pinky bringe ich um 11.30 Uhr zu Tjard und Margret. Wir hatten zusammen Pinky abgeholt. 

Wir hatten einen wunderschönen Nachmittag miteinander. Ich mag multikulti, ich mag alle Menschen, denn sie haben alle das Herz an der gleichen Stelle. Fremde Kulturen sind für mich eine Bereicherung. Ich bin sehr dankbar, dass mir dies ermöglicht wird. 



Ist das nicht niedlich, mein Herz geht auf, wie wohl sich Pinky bei Tjark und Marget fühlt.

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